Pädagogik

Unser pädagogisches Konzept

Der Waldorfkindergarten Weste vertritt eine von der anthroposophischen Menschenkunde Rudolf Steiners ausgehende Pädagogik. Diese ist die Grundlage unseres pädagogischen Handelns und stellt gleichzeitig die Aufgabe, dass die Pädagoginnen sich frei machen von Vorurteilen über das Sein und Werden des Kindes und offen eine Beziehung mit jedem Einzelnen eingehen. Somit sind eigene Veränderungsbereitschaft und Entwicklungsoffenheit wesentliche Merkmale unserer Arbeit. Waldorfpädagogik ist Beziehungspädagogik. Die Grundlage jeder Erziehung ist eine vertrauensvolle Beziehung und echte Begegnung.

Das Kind in Ehrfurcht empfangen,
in Liebe erziehen und in Freiheit entlassen.
(Rudolf Steiner)

Waldorfpädagogik ist ein ganzheitliches Konzept, welches die gesamte Kindheit und Jugend umfasst. Im Kindergarten liegt der Schwerpunkt der Arbeit vor allem auf der Unterstützung der gesunden Entwicklung (der Sinne, der Motorik, der Phantasie, der sozialen Kompetenz, der Sprachentwicklung und der intellektuellen Reifung usw.), um das Kind zur Schulreife zu führen.

Der Waldorfkindergarten Weste versteht sich nicht als bloße Bewahreinrichtung sondern als ein bewusst gestalteter Raum, in dem die Kinder sich ihrem Wesen gemäß entfalten können.

Einzelne Elemente unserer Pädagogik neben dem Freien Spiel und der Eurythmie sind:

Regeln und Rhythmen
Regeln und Rhythmen sowie ein klar strukturierter Tagesablauf um den Kindern einen sicheren Rahmen zu geben. Durch die Gestaltung der Umgebung und des rhythmischen Tagesablaufes wird den Kindern die nötige Sicherheit und Anregung gegeben, um spontan und aus sich heraus ins absichtsfreie Spiel zu kommen.